Voller Geheimnisse, voller Magie und dabei die reinste Entdeckungsreise
Isabel Ibañez nimmt uns in "What the River Knows" mit auf ein magisches Abenteuer im faszinierenden Ägypten.
Und ich sag euch, Ägypten als Setting ist einfach wundervoll!
An dieser Stelle muss ich auch erwähnen, dass die Autorin eine tolle Art hat Dinge zu beschreiben. Die Geschichte spielt im späten 19. Jahrhundert und ich hätte nie gedacht, dass mir das so gut gefallen würde. Generell bin ich ein Fan des Schreibstils, der war nämlich trotz des Zeitalters, in dem die Geschichte spielt, modern gehalten und hat die humorvolle, freche Art der Protagonisten perfekt hervorgehoben.
Inez Olivera's wilde, unkonventionelle Art hat mich fasziniert und zwar mindestens genauso sehr, wie sie Whit fasziniert hat.
Die Lovestory stand zwar nicht so sehr im Fokus, trotzdem hat sie es mir angetan! Ich sag nur, Slow Burn und Enemies to Lovers ...
Dabei war es war ja sogar schon unschicklich, dass sie sich mit ihren Vornamen angesprochen haben. Einfach herrlich!
Das Ganze war so fernab von Spice, dass es schon wieder erfrischend war.
Den Spannungsbogen hätte man gerne mehr ausreizen können und stellenweise hätte ich mir ein bisschen mehr Aktion gewünscht. Was jetzt aber auch nicht heißt, dass mich die Geschichte nicht durch ungeahnte Wendungen ziemlich überraschen konnte! Es ist nämlich nichts wie es scheint...
Inez und Whit konnten mein anfängliches Interesse schnell in Begeisterung verwandeln und die Handlung - inmitten von Ausgrabungen und magischen Artefakten - hat eine große Liebe für Ägypten in mir geweckt.
Ich war sehr gerne ein Teil der bisherigen Reise und bin (vorallem nach dem Epilog!!) mehr als gespannt wie es mit den beiden Protagonisten weitergeht.
Außerdem wurde dieses Buch mit viel Liebe zum Detail gestaltet, was unter anderem die tollen Illustrationen beweisen, die uns kleine Einblicke in Inez' Skizzenbuch gewähren.
Es war einfach die reinste Entdeckungsreise!
Von mir also auf jeden Fall eine Empfehlung.
Und ich sag euch, Ägypten als Setting ist einfach wundervoll!
An dieser Stelle muss ich auch erwähnen, dass die Autorin eine tolle Art hat Dinge zu beschreiben. Die Geschichte spielt im späten 19. Jahrhundert und ich hätte nie gedacht, dass mir das so gut gefallen würde. Generell bin ich ein Fan des Schreibstils, der war nämlich trotz des Zeitalters, in dem die Geschichte spielt, modern gehalten und hat die humorvolle, freche Art der Protagonisten perfekt hervorgehoben.
Inez Olivera's wilde, unkonventionelle Art hat mich fasziniert und zwar mindestens genauso sehr, wie sie Whit fasziniert hat.
Die Lovestory stand zwar nicht so sehr im Fokus, trotzdem hat sie es mir angetan! Ich sag nur, Slow Burn und Enemies to Lovers ...
Dabei war es war ja sogar schon unschicklich, dass sie sich mit ihren Vornamen angesprochen haben. Einfach herrlich!
Das Ganze war so fernab von Spice, dass es schon wieder erfrischend war.
Den Spannungsbogen hätte man gerne mehr ausreizen können und stellenweise hätte ich mir ein bisschen mehr Aktion gewünscht. Was jetzt aber auch nicht heißt, dass mich die Geschichte nicht durch ungeahnte Wendungen ziemlich überraschen konnte! Es ist nämlich nichts wie es scheint...
Inez und Whit konnten mein anfängliches Interesse schnell in Begeisterung verwandeln und die Handlung - inmitten von Ausgrabungen und magischen Artefakten - hat eine große Liebe für Ägypten in mir geweckt.
Ich war sehr gerne ein Teil der bisherigen Reise und bin (vorallem nach dem Epilog!!) mehr als gespannt wie es mit den beiden Protagonisten weitergeht.
Außerdem wurde dieses Buch mit viel Liebe zum Detail gestaltet, was unter anderem die tollen Illustrationen beweisen, die uns kleine Einblicke in Inez' Skizzenbuch gewähren.
Es war einfach die reinste Entdeckungsreise!
Von mir also auf jeden Fall eine Empfehlung.