Berührend, atmosphärisch, rätselhaft – ein Auftakt, der so nachhallt
Bereits auf den ersten Blick hat mich das Cover von When the Rain Burns vollkommen in seinen Bann gezogen. Die düstere Farbpalette, die von hoffnungsvollen, leuchtenden gelben Blüten durchbrochen wird, spiegelt perfekt die atmosphärische Spannung wider, die auch in der Leseprobe sofort greifbar wird. Es wirkt geheimnisvoll, leicht gefährlich und verspricht eine intensive, emotional aufgeladene Geschichte – genau das, was ich mir von einem gelungenen Roman wünsche.
Der Schreibstil von Justine Pust ist eindringlich, bildhaft und vor allem emotional auf den Punkt. Schon auf den ersten Seiten spürt man, dass hier nicht nur Worte aneinandergereiht werden – vielmehr entsteht ein stimmungsvolles Kopfkino, das zum Verweilen einlädt. Der Einstieg in die Geschichte gelingt mühelos, nicht zuletzt durch die poetische Sprache, die dennoch niemals zu gewollt wirkt, sondern die Gefühlslage der Figuren authentisch transportiert. Noch emotionaler werden die Wörter nur dadurch, dass es sich um die wahre Geschichte von Sina hält!
Besonders fasziniert hat mich der Spannungsaufbau: Die Leseprobe wirft viele Fragen auf, ohne den Leser zu überfordern, und schafft es zugleich, eine bedrückende, fast schon greifbare Atmosphäre zu erzeugen - sowohl in der Vergangenheit im Jahr 2018 als auch in der Gegenwart 2024. Die Andeutungen von Geheimnissen, von inneren Kämpfen und verborgenen Wahrheiten machen neugierig auf mehr – man ahnt, dass hier eine Geschichte erzählt wird, die tief unter die Haut gehen kann.
Auch die ersten Einblicke in die Charaktere haben mich begeistert. Die Protagonistin wirkt verletzlich und stark zugleich, zerrissen zwischen ihrer Vergangenheit und dem, was vor ihr liegt. Ihre Stimme ist klar und glaubwürdig – man möchte sie besser kennenlernen, verstehen, was sie erlebt hat und begleiten, wohin auch immer ihr Weg sie führt. Die männliche Figur, die in der Leseprobe nur angedeutet wird, verspricht Spannung, möglicherweise sogar einen Hauch von Gefahr. Ich liebe es, wenn Figuren nicht in einfache Schwarz-Weiß-Schemata passen, sondern Tiefe besitzen und überraschen können – genau das scheint hier der Fall zu sein.
Vom weiteren Verlauf der Handlung erwarte ich eine emotionale, vielleicht auch schmerzhafte Reise durch Schuld, Vergebung, Liebe und Selbstfindung. Die Balance zwischen düsterem Geheimnis und zarter Romantik ist jetzt schon spürbar, und ich hoffe auf eine Geschichte, die nicht nur das Herz, sondern auch den Kopf fordert – mit echten Gefühlen, schwierigen Entscheidungen und überraschenden Wendungen.
Ich würde When the Rain Burns unglaublich gerne weiterlesen, weil mich die Leseprobe nicht nur neugierig gemacht, sondern emotional bereits gepackt hat. Ich habe das Gefühl, dass sich hinter dieser Geschichte mehr verbirgt als nur eine typische Lovestory – und ich liebe es, in solche Abgründe und Funken zugleich einzutauchen.
Der Schreibstil von Justine Pust ist eindringlich, bildhaft und vor allem emotional auf den Punkt. Schon auf den ersten Seiten spürt man, dass hier nicht nur Worte aneinandergereiht werden – vielmehr entsteht ein stimmungsvolles Kopfkino, das zum Verweilen einlädt. Der Einstieg in die Geschichte gelingt mühelos, nicht zuletzt durch die poetische Sprache, die dennoch niemals zu gewollt wirkt, sondern die Gefühlslage der Figuren authentisch transportiert. Noch emotionaler werden die Wörter nur dadurch, dass es sich um die wahre Geschichte von Sina hält!
Besonders fasziniert hat mich der Spannungsaufbau: Die Leseprobe wirft viele Fragen auf, ohne den Leser zu überfordern, und schafft es zugleich, eine bedrückende, fast schon greifbare Atmosphäre zu erzeugen - sowohl in der Vergangenheit im Jahr 2018 als auch in der Gegenwart 2024. Die Andeutungen von Geheimnissen, von inneren Kämpfen und verborgenen Wahrheiten machen neugierig auf mehr – man ahnt, dass hier eine Geschichte erzählt wird, die tief unter die Haut gehen kann.
Auch die ersten Einblicke in die Charaktere haben mich begeistert. Die Protagonistin wirkt verletzlich und stark zugleich, zerrissen zwischen ihrer Vergangenheit und dem, was vor ihr liegt. Ihre Stimme ist klar und glaubwürdig – man möchte sie besser kennenlernen, verstehen, was sie erlebt hat und begleiten, wohin auch immer ihr Weg sie führt. Die männliche Figur, die in der Leseprobe nur angedeutet wird, verspricht Spannung, möglicherweise sogar einen Hauch von Gefahr. Ich liebe es, wenn Figuren nicht in einfache Schwarz-Weiß-Schemata passen, sondern Tiefe besitzen und überraschen können – genau das scheint hier der Fall zu sein.
Vom weiteren Verlauf der Handlung erwarte ich eine emotionale, vielleicht auch schmerzhafte Reise durch Schuld, Vergebung, Liebe und Selbstfindung. Die Balance zwischen düsterem Geheimnis und zarter Romantik ist jetzt schon spürbar, und ich hoffe auf eine Geschichte, die nicht nur das Herz, sondern auch den Kopf fordert – mit echten Gefühlen, schwierigen Entscheidungen und überraschenden Wendungen.
Ich würde When the Rain Burns unglaublich gerne weiterlesen, weil mich die Leseprobe nicht nur neugierig gemacht, sondern emotional bereits gepackt hat. Ich habe das Gefühl, dass sich hinter dieser Geschichte mehr verbirgt als nur eine typische Lovestory – und ich liebe es, in solche Abgründe und Funken zugleich einzutauchen.