Wenn das Dunkel nachhallt
Auch bei diesem Buch gefällt mir die äußere Gestaltung wieder sehr. Ich mag die dunklen Farben und den schönen Farbschnitt – das passt gut zur Stimmung der Geschichte.
Das Thema scheint kein leichtes zu sein, und ich bin gespannt, wie die Autorin mit so sensiblen Inhalten wie dem Trauma nach einem Amoklauf und einer toxischen Beziehung umgeht. Schon die erste Seite schafft es, eine bedrückende Atmosphäre aufzubauen. Man ist sofort mitten im Geschehen, und die Gefühle der Protagonistin sind spürbar.
Besonders mag ich den Aufbau mit den zwei Zeitebenen: der Moment des Unglücks und die Gegenwart der Protagonistin. Der Schreibstil ist nachdenklich, reflektiert und sehr schön zu lesen – ich glaube, das wird ein Buch, in dem ich einige Stellen markieren möchte.
Auch das erste Aufeinandertreffen des (vermutlich) zukünftigen Paares gefällt mir gut. Die Dialoge wirken authentisch und feinfühlig. Ich bin sehr gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt.
Das Thema scheint kein leichtes zu sein, und ich bin gespannt, wie die Autorin mit so sensiblen Inhalten wie dem Trauma nach einem Amoklauf und einer toxischen Beziehung umgeht. Schon die erste Seite schafft es, eine bedrückende Atmosphäre aufzubauen. Man ist sofort mitten im Geschehen, und die Gefühle der Protagonistin sind spürbar.
Besonders mag ich den Aufbau mit den zwei Zeitebenen: der Moment des Unglücks und die Gegenwart der Protagonistin. Der Schreibstil ist nachdenklich, reflektiert und sehr schön zu lesen – ich glaube, das wird ein Buch, in dem ich einige Stellen markieren möchte.
Auch das erste Aufeinandertreffen des (vermutlich) zukünftigen Paares gefällt mir gut. Die Dialoge wirken authentisch und feinfühlig. Ich bin sehr gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt.