Zwischen Tanz und Trauma
Das Buch zieht einen sofort in ihren Ban, und das gleich auf zwei Ebenen. Gabriella Pust schafft es, mit nur wenigen Seiten ein Wechselbad der Gefühle auszulösen: Der dramatische Einstieg auf dem Schulhof sorgt für atemlose Spannung, während die späteren Szenen im Tanzkurs einen überraschenden und fast magischen Kontrast bilden.
Die Protagonistin Lina wirkt von Anfang an nahbar. Stark, verletzlich, mutig und voller Gedanken, die man gut nachvollziehen kann. Besonders berührend ist die Darstellung ihrer inneren Unsicherheiten im Tanzkurs, aber auch ihr trockener Humor und die unausgesprochenen Gefühle gegenüber Tom sorgen für viele kleine Momente, in denen man schmunzeln oder einfach mitfühlen möchte.
Ich freue mich darauf mehr davon zu erfahren.
Die Protagonistin Lina wirkt von Anfang an nahbar. Stark, verletzlich, mutig und voller Gedanken, die man gut nachvollziehen kann. Besonders berührend ist die Darstellung ihrer inneren Unsicherheiten im Tanzkurs, aber auch ihr trockener Humor und die unausgesprochenen Gefühle gegenüber Tom sorgen für viele kleine Momente, in denen man schmunzeln oder einfach mitfühlen möchte.
Ich freue mich darauf mehr davon zu erfahren.