In der Leseprobe lernen wir Lola kennen. Sie ist nicht gern unter Menschen und schon gar nicht unter Fremden, aber anscheinend hat sie noch viel größere Probleme, da sie eigentlich nie ihre Einzimmerwohnung verlassen möchte. Sie sitzt den ganzen Tag vor dem Computer und spielt ein Onlinegame mit ihrem besten Freund.
Bei dem Anruf ihrer Cousine habe ich mich gefragt, ob die nichts von Lolas Krankheit weiß, da sie mehrmals versucht sie zum Ausgehen zu bewegen.
Ich kann mir vorstellen, dass man nicht besonders viele Freunde hat, wenn man immer nur absagt oder Verabredungen nur zu Hause stattfinden können.
Der Schreibstil bringt eine melancholische und betrübte Stimmung rüber. Man merkt, dass es Lola unangenehm ist sie aber nicht anders kann. Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich mag solche Oneline-Zeichnungen.
Das gelb/gold hebt sich gut von dem dunklen Hintergrund ab. Es sieht aus wie der Nachthimmel mit Sternen.
Vermutlich erwartet uns hier eine sehr emotionale Geschichte mit ernsten Themen.
Bei dem Anruf ihrer Cousine habe ich mich gefragt, ob die nichts von Lolas Krankheit weiß, da sie mehrmals versucht sie zum Ausgehen zu bewegen.
Ich kann mir vorstellen, dass man nicht besonders viele Freunde hat, wenn man immer nur absagt oder Verabredungen nur zu Hause stattfinden können.
Der Schreibstil bringt eine melancholische und betrübte Stimmung rüber. Man merkt, dass es Lola unangenehm ist sie aber nicht anders kann. Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich mag solche Oneline-Zeichnungen.
Das gelb/gold hebt sich gut von dem dunklen Hintergrund ab. Es sieht aus wie der Nachthimmel mit Sternen.
Vermutlich erwartet uns hier eine sehr emotionale Geschichte mit ernsten Themen.