Sind wir nicht alle ein bisschen Bluna?
Eine herrlich zynische Einzelgängerin, die ihren „Hau-Weg“ ziemlich selbstironisch, aber auch traurig-sehnsüchtig analysiert und sich für den Kampf gegen ihre Ängste, ihre Zwangsstörung entscheidet.
Das erwartet uns auf den ersten Seiten von Lydia Schmölzls „When The Stars Align“.
Normalweise sind Romane, die in Deutschlands und der Gegenwart spielen, nicht so mein Genre. Oftmals zu schmalzig und zu viel „Rosemunde Pilcher“. Lolas sarkastische Art hat mich allerdings sofort abgeholt und als kleiner Einsiedlerkrebs mit eindeutigen Monk Tendenzen habe ich mich mehr als in den Zeilen der Autorin wiedergefunden.
Ich muss unbedingt wissen, ob sie und Felix ihr Happy End kriegen. Das Buchcover mit den beiden zugeneigten Personen ist zumindest vielsversprechend.
Das erwartet uns auf den ersten Seiten von Lydia Schmölzls „When The Stars Align“.
Normalweise sind Romane, die in Deutschlands und der Gegenwart spielen, nicht so mein Genre. Oftmals zu schmalzig und zu viel „Rosemunde Pilcher“. Lolas sarkastische Art hat mich allerdings sofort abgeholt und als kleiner Einsiedlerkrebs mit eindeutigen Monk Tendenzen habe ich mich mehr als in den Zeilen der Autorin wiedergefunden.
Ich muss unbedingt wissen, ob sie und Felix ihr Happy End kriegen. Das Buchcover mit den beiden zugeneigten Personen ist zumindest vielsversprechend.