Vom Wunsch ein Teil der Welt zu sein

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justm. Avatar

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Ich war gespannt auf die Leseprobe hatte ich doch schon das Vorgänger-Buch der Autorin gelesen (und gemocht).

Und ich muß sagen, daß mir der Einstieg hier leichter fiel, als beim Vorgänger. Ich mochte die selbstironische Art der Hauptfigur, die sich - und ich denke das ist vielen Menschen nicht klar, daß es so ist - ihrer Probleme durchaus bewußt ist.
Allein "Und es wäre schön. Irgendwie. Wenn es so wäre.Wenn ich einfach ganz normal ein Teil dieser Welt wäre." hat mich irgendwie umgehauen.

Ich bin sehr gespannt inwiefern dieser Eindruck im Laufe des Buches bestehen bliebe. Und kann nur hoffen, daß die Autorin nicht auf die Idee kommt, daß Liebe das Heilmittel für alle Probleme ist.