Nicht wie erwartet
'When Women were Dragons' war leider nicht das was ich erwartet hatte und hat sich für mich beim lesen sehr in die Länge gezogen. Es ist definitiv eine Geschichte bei der es vor allem um unsere Hauptcharacterin Alexandra 'Alex' geht. Wir folgen ihrem Leben von der Kindheit bis ins Erwachsenen werden. Die Geschichte startet im Amerika der 50er Jahre und dementsprechend wächst Alex in einer Familie mit den für damals typischen Strukturen auf (Vater ist der Hauptverdiener und hat das sagen, Mutter führt den Haushalt).
Dann kommt es zu dem sogenannten Drachenwandeln bei dem sich unheimlich viele Frauen plötzlich in eine Drachin verwandeln und verschwinden. Dies wird jedoch von der Regierung todgeschwiegen und am besten sollen alle so tun als sei nie etwas passiert.
Das Buch an sich liest sich wie ein historischer Roman und es dreht sich vor allem darum wie Alex mit den ganzen Veränderungen umgeht und zu sich selbst findet. Trotz allem was dagegen spricht wiedersetzt sie sich dem typischen Bild wie sich junge Mädchen(später junge Frauen) verhalten sollen und geht ihren eigenen Weg.
Was mir gefallen hat war der mix zwischen historischen und wissenschaflichen Einblicken den man zwischen den Kapiteln aus Alex's bekommt. Allerdings habe ich erwartet das die Geschichte sich mehr mit den Drachinnen beschäftigt, diese bekommen erst sehr spät wirklich eine aktivere Rolle. Als dies endlich passiert gab es dann aber viele Stellen an denen die Beschreibung des Aussehens und Verhaltens der Drachinnen einfach keinen Sinn ergeben haben. Insgesamt hat der Fakt das es das Drachenwandeln gab an sich nicht viel zu der Geschichte beigebracht und das Buch hätte ohne sie genauso funktioniert. Am ende der Geschichte waren für mich auch zu viele Punkte noch offen die oft erwähnt aber nie erklärt wurden, sodass ich den Eindruck hatte man hätte es weglassen können und das Buch hätte dann eine angemessenere Länge gehabt.
Dann kommt es zu dem sogenannten Drachenwandeln bei dem sich unheimlich viele Frauen plötzlich in eine Drachin verwandeln und verschwinden. Dies wird jedoch von der Regierung todgeschwiegen und am besten sollen alle so tun als sei nie etwas passiert.
Das Buch an sich liest sich wie ein historischer Roman und es dreht sich vor allem darum wie Alex mit den ganzen Veränderungen umgeht und zu sich selbst findet. Trotz allem was dagegen spricht wiedersetzt sie sich dem typischen Bild wie sich junge Mädchen(später junge Frauen) verhalten sollen und geht ihren eigenen Weg.
Was mir gefallen hat war der mix zwischen historischen und wissenschaflichen Einblicken den man zwischen den Kapiteln aus Alex's bekommt. Allerdings habe ich erwartet das die Geschichte sich mehr mit den Drachinnen beschäftigt, diese bekommen erst sehr spät wirklich eine aktivere Rolle. Als dies endlich passiert gab es dann aber viele Stellen an denen die Beschreibung des Aussehens und Verhaltens der Drachinnen einfach keinen Sinn ergeben haben. Insgesamt hat der Fakt das es das Drachenwandeln gab an sich nicht viel zu der Geschichte beigebracht und das Buch hätte ohne sie genauso funktioniert. Am ende der Geschichte waren für mich auch zu viele Punkte noch offen die oft erwähnt aber nie erklärt wurden, sodass ich den Eindruck hatte man hätte es weglassen können und das Buch hätte dann eine angemessenere Länge gehabt.