Long Story short: Mir fehlte es komplett an Spannung und Gefühl!
"Whistleblower" gefiel mir vom Optischen her leider so gar nicht, dennoch entschied ich mich aufgrund des Buchtitels und Klappentextes für dieses Buch, weil ich neugierig auf Laurel und Bodie war.
Kate Marchant war mir bis dato eine unbekannte Autorin, weshalb ihr Schreibstil für mich neu und tatsächlich auch gewöhnungsbedürftig war, weil ich manchmal empfand, das er für das Alter der Charaktere, die ja Anfang zwanzig sind etwas zu jugendlich war und das meiner Meinung nach gerade zu Laurel nicht gepasst hat.
Der Schreibstil ist sehr modern und ließ sich auch fließend lesen, aber ich war Anfangs verwirrt, weil die Handlungen immer plötzlich wechselten so hatte ich den Eindruck und leider kamen bei mir nicht wirklich Emotionen rüber, da die Entwicklung zwischen den Charakteren und dem, wofür Laurel kämpft, einfach zu still war, da steckt zu wenig Spannung drin, die Story plätscherte nur so vor sich ohne nennenswerte Ereignisse. Die Thematik, die im Klappentext angesprochen wird, die habe ich mir mit mehr Power dahinter vorgestellt und auch die Funken, die zwischen Laurel und Bodie fliegen sollten, die habe ich irgendwie vergebens gesucht, weil es war für mein Empfinden einfach zu ruhig, zu langsam und insgesamt einfach zu wenig. Die Charaktere bleiben sehr flach und distanziert und die Geschichte zu oberflächlich, am Ende hatte ich noch einige offene Fragen... schade!
Vielen Dank an den PIPER Verlag für das über Netgalley Deutschland bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keinster Weise!
Kate Marchant war mir bis dato eine unbekannte Autorin, weshalb ihr Schreibstil für mich neu und tatsächlich auch gewöhnungsbedürftig war, weil ich manchmal empfand, das er für das Alter der Charaktere, die ja Anfang zwanzig sind etwas zu jugendlich war und das meiner Meinung nach gerade zu Laurel nicht gepasst hat.
Der Schreibstil ist sehr modern und ließ sich auch fließend lesen, aber ich war Anfangs verwirrt, weil die Handlungen immer plötzlich wechselten so hatte ich den Eindruck und leider kamen bei mir nicht wirklich Emotionen rüber, da die Entwicklung zwischen den Charakteren und dem, wofür Laurel kämpft, einfach zu still war, da steckt zu wenig Spannung drin, die Story plätscherte nur so vor sich ohne nennenswerte Ereignisse. Die Thematik, die im Klappentext angesprochen wird, die habe ich mir mit mehr Power dahinter vorgestellt und auch die Funken, die zwischen Laurel und Bodie fliegen sollten, die habe ich irgendwie vergebens gesucht, weil es war für mein Empfinden einfach zu ruhig, zu langsam und insgesamt einfach zu wenig. Die Charaktere bleiben sehr flach und distanziert und die Geschichte zu oberflächlich, am Ende hatte ich noch einige offene Fragen... schade!
Vielen Dank an den PIPER Verlag für das über Netgalley Deutschland bereitgestellte Exemplar, dies beeinflusst meine Meinung jedoch in keinster Weise!