Kampf ums Überleben bei Minus 28,2 Grad
»Im Herbst des vergangenen Jahres begann in Deutschland eine massive Kältewelle«…»Erst waren die Menschen nach einem Hitzesommer erleichtert, doch schnell schlug die Stimmung um. Das Land, die Infrastruktur – nichts ist für derart lang anhaltende niedrige Temperaturen gemacht.“
Protagonistin Jana, eine junge Wissenschaftlerin, stellt Militärexpertinnen die Ergebnisse der Studien ihres Forschungsteams vor, um die Kältewelle im Land zu erklären, zu bewältigen und Unruhen im Land zu verhindern. Dabei kommt es zu einem dramatischen Ereignis, wobei es unklar bleibt, ob es sich dabei um einen Terroranschlag oder ein Unglück handelt.
Parallel dazu werden weitere Handlungsstränge eröffnet, weil sich schon in der Leseprobe miteinander verknüpfen und bis nach Peking reichen.
Der Leseeindruck liest sich flüssig und sehr spannend und macht Lust auf mehr. Das Cover des Buches passt hervorragend zum Thema der Geschichte und durch die alltäglichen Schilderungen der Personen und ihres Umgangs mit der Kälte, ist die Story atmosphärisch sehr gut nachvollziehbar und löst unmittelbar Erleichterung aus, wenn beim Lesen des Buches die eigene Heizung gut funktioniert und wenn das eigenen Thermometer nur -2 statt -28 Grad anzeigt.
Mich erinnert die Szenerie etwas an den Bestseller „Black Out“ von Elsberg, welches mir schon vor Jahren sehr gut gefallen hat.
Ich freue mich auf dieses spannende Buch und würde sehr gern die Rezension dazu verfassen!
Protagonistin Jana, eine junge Wissenschaftlerin, stellt Militärexpertinnen die Ergebnisse der Studien ihres Forschungsteams vor, um die Kältewelle im Land zu erklären, zu bewältigen und Unruhen im Land zu verhindern. Dabei kommt es zu einem dramatischen Ereignis, wobei es unklar bleibt, ob es sich dabei um einen Terroranschlag oder ein Unglück handelt.
Parallel dazu werden weitere Handlungsstränge eröffnet, weil sich schon in der Leseprobe miteinander verknüpfen und bis nach Peking reichen.
Der Leseeindruck liest sich flüssig und sehr spannend und macht Lust auf mehr. Das Cover des Buches passt hervorragend zum Thema der Geschichte und durch die alltäglichen Schilderungen der Personen und ihres Umgangs mit der Kälte, ist die Story atmosphärisch sehr gut nachvollziehbar und löst unmittelbar Erleichterung aus, wenn beim Lesen des Buches die eigene Heizung gut funktioniert und wenn das eigenen Thermometer nur -2 statt -28 Grad anzeigt.
Mich erinnert die Szenerie etwas an den Bestseller „Black Out“ von Elsberg, welches mir schon vor Jahren sehr gut gefallen hat.
Ich freue mich auf dieses spannende Buch und würde sehr gern die Rezension dazu verfassen!