Niemals vergessen!
Der Titel des Buchs klingt vielversprechend und wirft direkt die Frage nach dem "Wie" auf. Wie konnte ein Foto das Leben der Familie Mandil retten und wie kam es dazu, dass ihr Leben überhaupt gerettet werden musste.
Der Einstieg ist direkt packend. Durch die Fotos und die direkte Ansprache fällt es sehr leicht, sich in den kleinen Gavra hineinzuversetzen und damit auch in das Leid, das er (vermutlich) im Laufe der Zeit erfahren wird. Diese Perspektive erscheint mir interessant für Kinder und damit auch als eine gute Perspektive, die Geschichtswissen nicht als 'trockene' Vergangenheit präsentiert, sondern als ein wahres, erfahrenes Leben.
Neben der Thematisierung des zweiten Weltkriegs, gefällt mir auch, dass die Fotografie einen Platz im Buch findet und u.a. auch die damalige Kamera gezeigt wird (Kinder dadurch den Unterschied zu aktuellen Modellen erkennen können).
Spannend ist auch, dass der Krieg begonnen hat, die Leseprobe aber mit einer starken Langeweile endet. Ich würde gerne lesen, wie es für Gavra und seine Familie weiterging.
Der Einstieg ist direkt packend. Durch die Fotos und die direkte Ansprache fällt es sehr leicht, sich in den kleinen Gavra hineinzuversetzen und damit auch in das Leid, das er (vermutlich) im Laufe der Zeit erfahren wird. Diese Perspektive erscheint mir interessant für Kinder und damit auch als eine gute Perspektive, die Geschichtswissen nicht als 'trockene' Vergangenheit präsentiert, sondern als ein wahres, erfahrenes Leben.
Neben der Thematisierung des zweiten Weltkriegs, gefällt mir auch, dass die Fotografie einen Platz im Buch findet und u.a. auch die damalige Kamera gezeigt wird (Kinder dadurch den Unterschied zu aktuellen Modellen erkennen können).
Spannend ist auch, dass der Krieg begonnen hat, die Leseprobe aber mit einer starken Langeweile endet. Ich würde gerne lesen, wie es für Gavra und seine Familie weiterging.