Eine berührende Geschichte
Das Cover des Buches finde ich ausgezeichnet und sehr ansprechend. Fotografien sind in diesem Buch der rote Faden, daher finde ich die Details auf dem Cover passend. Der Titel hat mich sofort berührt.
In der Geschichte geht es um den fünfjährigen Gavra und seine Familie. Sie leben in in der Stadt Novi Sad zum Beginn des Zweiten Weltkrieges, im ehemaligen Jugoslawien. Die Eltern sind Fotografen und betreiben ein Fotostudio, Gavra hat noch eine kleine Schwester Irene. Die Großmutter und Tante leben in Belgrad, dort lernt Gavra das erste Mal den Krieg kennen, ein Bombenalarm, als jüdische Familie dürfen sie nicht mehr nach Hause und müssen Belgrad bleiben. Dann kommen Gerüchte auf, dass die Deutschen alle Juden in ein Arbeitslager schicken wollen und so beschließen Gavra Eltern gemeinsam mit der kleinen Irene zu fliehen. Die Flucht ist gefährlich und immer wieder geraten sie in sehr heikle Situationen. Es ist die Fotografie, die sie immer wieder rettet und beschützt. Am Ende ihrer Flucht suchen sie bei einer Familie in Albanien Schutz. Kann die Familie es schaffen?
Das Buch hat mich emotional sehr berührt, ich kannte die Geschichte um die Hilfe der albanischen Bevölkerung nicht und war wirklich ergriffen. Die Hilfe und die Gefahren, die Familien aufgenommen haben, um andere Menschen zu retten. Das Buch ist ein Zeugnis darüber wie grausam Menschen sein können zugleich zeigt es aber auch, wie groß das Mitgefühl für andere sein kann. Die vielen Fotografien und Zeichnungen haben die Handlung wunderbar unterstütz. Der Schreibstil war angenehme zu lesen. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.
In der Geschichte geht es um den fünfjährigen Gavra und seine Familie. Sie leben in in der Stadt Novi Sad zum Beginn des Zweiten Weltkrieges, im ehemaligen Jugoslawien. Die Eltern sind Fotografen und betreiben ein Fotostudio, Gavra hat noch eine kleine Schwester Irene. Die Großmutter und Tante leben in Belgrad, dort lernt Gavra das erste Mal den Krieg kennen, ein Bombenalarm, als jüdische Familie dürfen sie nicht mehr nach Hause und müssen Belgrad bleiben. Dann kommen Gerüchte auf, dass die Deutschen alle Juden in ein Arbeitslager schicken wollen und so beschließen Gavra Eltern gemeinsam mit der kleinen Irene zu fliehen. Die Flucht ist gefährlich und immer wieder geraten sie in sehr heikle Situationen. Es ist die Fotografie, die sie immer wieder rettet und beschützt. Am Ende ihrer Flucht suchen sie bei einer Familie in Albanien Schutz. Kann die Familie es schaffen?
Das Buch hat mich emotional sehr berührt, ich kannte die Geschichte um die Hilfe der albanischen Bevölkerung nicht und war wirklich ergriffen. Die Hilfe und die Gefahren, die Familien aufgenommen haben, um andere Menschen zu retten. Das Buch ist ein Zeugnis darüber wie grausam Menschen sein können zugleich zeigt es aber auch, wie groß das Mitgefühl für andere sein kann. Die vielen Fotografien und Zeichnungen haben die Handlung wunderbar unterstütz. Der Schreibstil war angenehme zu lesen. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.