Eine emotionale und bewegende Frauengeschichte

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sandra.schreibt.geschichten Avatar

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"Wie ein Stern in mondloser Nacht" erweckt in mir schon auf den ersten Blick eine Flut an Emotionen. Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, wusste ich nicht, ob ich mich als junge Mutter für die Geschichte der heimlichen Heldin Henni bereit fühle und tatsächlich habe ich nach dem Prolog geweint, weil ich so sehr mit dem Schicksal der Mutter und des ungewollten Kindes mitgelitten habe. Dieses schwierige Thema scheint jedoch sehr behutsam aufgearbeitet zu sein und deshalb würde ich sehr gern mehr über Hennis Geschichte in dieser Zeit erfahren, in der Frauen so wenig Unterstützung erhielten.
Der flüssige Schreibstil erweckt im Kopf die Handlung zum Leben, als wäre man in der Geschichte und würde selbst zusehen. Das Cover passt meiner Meinung sehr gut zur Geschichte und zur Zielgruppe.