Das Cover kann ich anhand der Leseprobe noch nicht zuordnen. Es spiegelt zwar das Zeitalter wieder aber von einer mondlosen Nacht ist nichts wiederzufinden.
Hanni, die Protagonistin möchte heraus aus der familiären Armut. Sie spürt, die Verantwortung für ihren kleinen, kranken Bruder und ihrer kranken Mutter, deren Putzarbeit sie übernimmt obwohl sie sich lieber um ihr anstehendes Abitur kümmern würde. Selbst ihre Mutter findet das nebensächlich.
Die Leseprobe hinterlässt bei mir die Frage, wie weit man bereit ist, sich wegen Armut kaufen zu lassen. Wo beginnt die Erniedrigung, wo die Grenze die man sich selbst gesteckt hat.
Eine Leseprobe die viele Richtungen offen lässt und durchaus meine Neugier geweckt hat!
Hanni, die Protagonistin möchte heraus aus der familiären Armut. Sie spürt, die Verantwortung für ihren kleinen, kranken Bruder und ihrer kranken Mutter, deren Putzarbeit sie übernimmt obwohl sie sich lieber um ihr anstehendes Abitur kümmern würde. Selbst ihre Mutter findet das nebensächlich.
Die Leseprobe hinterlässt bei mir die Frage, wie weit man bereit ist, sich wegen Armut kaufen zu lassen. Wo beginnt die Erniedrigung, wo die Grenze die man sich selbst gesteckt hat.
Eine Leseprobe die viele Richtungen offen lässt und durchaus meine Neugier geweckt hat!