Heldin in der Nachkriegszeit
Die Leseprobe des Buches "Wie ein Stern in mondloser Nacht – die Geschichte einer heimlichen Heldin" bietet einen fesselnden Einstieg in die Geschichte. Der Prolog eröffnet mit einer ergreifenden Szene, in der eine namenlose Frau ihr Kind aus einer Not heraus in einer Apfelsinenkiste zurücklassen muss.
Im ersten Kapitel lernen wir Henni kennen, eine starke und schlagfertige junge Frau, die trotz ihrer schwierigen Lebensumstände für ihre Familie sorgt. Sie ist die Tochter einer Putzfrau, die für eine reiche Familie arbeitet. Die Darstellung der Nachkriegszeit in Berlin und die Beschreibung von Hennis Situation und Gefühlen erzeugen eine authentische und nahbare Atmosphäre. Ihre Ablehnung gegenüber Eduard von Rothenburg (Ed), dem Sohn der reichen Familie (ein arroganter, junger Mann), zeigt ihre Unabhängigkeit und Standhaftigkeit. Die Dynamik zwischen Henni und Ed verspricht interessante Entwicklungen in der Handlung.
Henni springt für ihre Mutter ein und übernimmt die Arbeit bei den Rothenburgs. Ed, fasziniert von ihr und dem Leben, das so anders erscheint, als das seine, überredet sie zu einem Angebot. Er übernimmt das Putzen für sie, damit sie zur Schule gehen kann, im Gegenzug muss sie ihm aus ihrem Leben erzählen und wie es ist, in Armut aufzuwachsen. Die jungen Leute halten ihr jeweiliges Versprechen und so treffen sie sich an einem Samstag in der Villa der Rothenburgs.
Ed empfängt Henni mit den Worten »Ich will hören, wie ihr lebt, wo ihr wohnt, erzähl mir von euren Nöten. Es interessiert mich, weil ich helfen möchte. So viel Leid nach dem Krieg, so unfassbar viel kaputt. Vor allem die Menschen.« An dieser Stelle endet die Leseprobe. Es ist ein spannender erster Einblick in die Geschichte, der Lust auf mehr entfacht. Wie geht die Geschichte von Henni weiter? Welche Rolle wird Ed noch spielen? Und wie passt das Ganze mit dem Thema der Babyklappe aus dem Prolog zusammen?
Die Leseprobe verspricht eine fesselnde Geschichte über Mut, Überlebenskampf und den Wunsch nach Bildung, die die Lesenden in den Bann zieht und neugierig auf die weitere Entwicklung der Charaktere und der Handlung macht.
Im ersten Kapitel lernen wir Henni kennen, eine starke und schlagfertige junge Frau, die trotz ihrer schwierigen Lebensumstände für ihre Familie sorgt. Sie ist die Tochter einer Putzfrau, die für eine reiche Familie arbeitet. Die Darstellung der Nachkriegszeit in Berlin und die Beschreibung von Hennis Situation und Gefühlen erzeugen eine authentische und nahbare Atmosphäre. Ihre Ablehnung gegenüber Eduard von Rothenburg (Ed), dem Sohn der reichen Familie (ein arroganter, junger Mann), zeigt ihre Unabhängigkeit und Standhaftigkeit. Die Dynamik zwischen Henni und Ed verspricht interessante Entwicklungen in der Handlung.
Henni springt für ihre Mutter ein und übernimmt die Arbeit bei den Rothenburgs. Ed, fasziniert von ihr und dem Leben, das so anders erscheint, als das seine, überredet sie zu einem Angebot. Er übernimmt das Putzen für sie, damit sie zur Schule gehen kann, im Gegenzug muss sie ihm aus ihrem Leben erzählen und wie es ist, in Armut aufzuwachsen. Die jungen Leute halten ihr jeweiliges Versprechen und so treffen sie sich an einem Samstag in der Villa der Rothenburgs.
Ed empfängt Henni mit den Worten »Ich will hören, wie ihr lebt, wo ihr wohnt, erzähl mir von euren Nöten. Es interessiert mich, weil ich helfen möchte. So viel Leid nach dem Krieg, so unfassbar viel kaputt. Vor allem die Menschen.« An dieser Stelle endet die Leseprobe. Es ist ein spannender erster Einblick in die Geschichte, der Lust auf mehr entfacht. Wie geht die Geschichte von Henni weiter? Welche Rolle wird Ed noch spielen? Und wie passt das Ganze mit dem Thema der Babyklappe aus dem Prolog zusammen?
Die Leseprobe verspricht eine fesselnde Geschichte über Mut, Überlebenskampf und den Wunsch nach Bildung, die die Lesenden in den Bann zieht und neugierig auf die weitere Entwicklung der Charaktere und der Handlung macht.