Nachkriegsberlin - Schere zwischen arm und reich

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geli73 Avatar

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Wir starten im Jahr 1947 und lernen Henni kennen, eine angehende Abiturientin, die ihre erkrankte Mutter als Putzfrau in der Villa der von Rothenburgs vertritt. Auf den Mund gefallen ist sie nicht, doch mir erschien die Szene unpassend, als der Sohn des Hauses ausrutscht und sie seine Wunde versorgt.

Ed möchte gern mehr über das Leben der einfachen Leute erfahren und so treffen sie eine Abmachung: Ed putzt für sie, damit sie in die Schule gehen kann und dafür erzählt sie ihm von dem Leben in Armut.

Die Sprache ist ziemlich einfach und der Text liest sich flüssig. So richtig Lust auf mehr macht mir die Leseprobe aber leider nicht.