Der Krieg ist vorbei, doch das Leid dauert noch lange an, denn die Frauen nehmen so einiges auf sich um zu überleben.
Henny hilft ihrer Mutter wo sie nur kann und vertritt sie, als sie krank wird und begegnet dadurch Edmund von Rothenburg, genannt Ed. Es ist eine Begegnung, die auf mich total magisch wirkte, denn Ed mag Henny sehr und ist so hilfsbereit.
Der Schreibstil der Autorin ist federleicht zu lesen und man spürt sofort die Emotionen die das Buch auf einen überträgt. Dazu noch ein großes Thema- ich hatte beim Prolog schon Gänsehautmomente gehabt. Die Szene mit der Mutter un dem frischgeborenen Baby- eine herzereißende Szene- hervorragend durch die Autorin eingefangen
Henny hilft ihrer Mutter wo sie nur kann und vertritt sie, als sie krank wird und begegnet dadurch Edmund von Rothenburg, genannt Ed. Es ist eine Begegnung, die auf mich total magisch wirkte, denn Ed mag Henny sehr und ist so hilfsbereit.
Der Schreibstil der Autorin ist federleicht zu lesen und man spürt sofort die Emotionen die das Buch auf einen überträgt. Dazu noch ein großes Thema- ich hatte beim Prolog schon Gänsehautmomente gehabt. Die Szene mit der Mutter un dem frischgeborenen Baby- eine herzereißende Szene- hervorragend durch die Autorin eingefangen