Marie Sand erzählt in "Wie ein Stern in mondloser Nacht" die Geschichte von Henny Bartholdy, einer mutigen jungen Frau, die gegen alle Widerstände dafür kämpft, daß kein ungewolltes Kind von seiner Mutter wie Müll abgelegt oder, schlimmer noch, sofort nach der Geburt getötet wird.
Als Henny ersatzweise für ihre erkrankte Mutter den Putzjob bei der reichen Familie von Rothenbach übernimmt, lernt sie dort Eduard , genannt Ed,
den Sohn der Familie kennen.
In ihm findet sie einen Gleichgesinnten und einen Geliebten.
Doch ihre Liebe hat gegen alle Intrigen und Widerstände keine Zukunft.
Im Jahr 2000 ist die Journalistin Liv bei einer Veranstaltung anlässlich der ersten Babyklappe in Berlin.
Sie hat vor Jahren die Hebamme Henny Bartholdy Interviewt und ist auf der Suche nach ihren eigenen Wurzeln.
Der Schreibstil von Marie Sand ist gewohnt flüssig und leicht zu lesen.
Mich hat das Buch gut unterhalten.
Als Henny ersatzweise für ihre erkrankte Mutter den Putzjob bei der reichen Familie von Rothenbach übernimmt, lernt sie dort Eduard , genannt Ed,
den Sohn der Familie kennen.
In ihm findet sie einen Gleichgesinnten und einen Geliebten.
Doch ihre Liebe hat gegen alle Intrigen und Widerstände keine Zukunft.
Im Jahr 2000 ist die Journalistin Liv bei einer Veranstaltung anlässlich der ersten Babyklappe in Berlin.
Sie hat vor Jahren die Hebamme Henny Bartholdy Interviewt und ist auf der Suche nach ihren eigenen Wurzeln.
Der Schreibstil von Marie Sand ist gewohnt flüssig und leicht zu lesen.
Mich hat das Buch gut unterhalten.