Das Buch hat mir gut gefallen, das Cover wirkt ansprechend und man erkennt, dass es um ein historisches Buch handelt, allerdings nicht nur. Das Buch ist in zwei Zeitebenen aufgeteilt, einmal um 1950, wo Henni, eine Hebamme, die erste (damals illegale) Babyklappe eröffnet, damit Mütter, die keinen anderen Ausweg sehen, ihrem Baby eine Chance geben können und dann haben wir Liv, eine Journalistin, die im Jahre 2000 einen Artikel über die erste legale Babyklappe in einer Klinik in Berlin schreiben soll.
Beide Stränge lassen sich gut und flüssig lesen und wir bekommen einen kleinen Einblick in die Geschichte. Für mich hat sich das Buch bis zum Schluss gut gelesen und das Ende war nicht überraschend.
Eine klare Leseempfehlung für alle, die sowohl historische Bücher als auch Bücher, die auf zwei Zeitebenen spielen, gerne lesen.
Beide Stränge lassen sich gut und flüssig lesen und wir bekommen einen kleinen Einblick in die Geschichte. Für mich hat sich das Buch bis zum Schluss gut gelesen und das Ende war nicht überraschend.
Eine klare Leseempfehlung für alle, die sowohl historische Bücher als auch Bücher, die auf zwei Zeitebenen spielen, gerne lesen.