Kathrin Aehnlich schildert in ihrem neuen Roman, wie ein Wessi seine Meinung über die ehemalige DDR in einem Film zementieren will. Dabei sollen ihm Bürger dieses ehemaligen Staates als Zeitzeugen mit ihren Aussagen helfen, das Bild abzurunden. Nur dass sie ihr Land anders erlebt und gesehen haben. Zwischen den Fronten Frau Krause, in deren Leben endlich etwas los ist und die ihre Aufgabe zu aller Zufriedenheit lösen will.
Keiner hört dem anderen zu, und der Unerfahrene will mal wieder besser wissen, wie es war. Ein berührender, zutiefst menschlicher Text. Dazu ein ungewöhnliches, bieder wirkendes Coverbild. Man darf gespannt sein.
Keiner hört dem anderen zu, und der Unerfahrene will mal wieder besser wissen, wie es war. Ein berührender, zutiefst menschlicher Text. Dazu ein ungewöhnliches, bieder wirkendes Coverbild. Man darf gespannt sein.