Leichte Lektuere mit tollem Schreibstil
Axel Hacke stellt in Wie fühlst du dich? eine Frage, die in unserer Zeit fast schon politisch ist. Denn sie fordert dazu auf, die eigenen Gefühle wahrzunehmen, zu verstehen und über sie zu sprechen. In einer Welt, die oft von Angst, Wut und Überforderung geprägt ist, zeigt Hacke, wie wichtig es ist, sich seine emotionale Eigenständigkeit zu bewahren.
Er verbindet auf eindrucksvolle Weise Erkenntnisse aus Wissenschaft und Philosophie mit seinen persönlichen Beobachtungen und Erfahrungen. Dabei geht es um große Themen: Angst und Hoffnung, Verbundenheit und Abgrenzung, Lebensfreude und Ohnmacht. Hacke beschreibt, wie Gefühl und Vernunft keine Gegensätze sind, sondern einander bedingen – und wie wir lernen können, unsere Emotionen nicht den Falschen zu überlassen, die sie für ihre Zwecke missbrauchen wollen.
Er verbindet auf eindrucksvolle Weise Erkenntnisse aus Wissenschaft und Philosophie mit seinen persönlichen Beobachtungen und Erfahrungen. Dabei geht es um große Themen: Angst und Hoffnung, Verbundenheit und Abgrenzung, Lebensfreude und Ohnmacht. Hacke beschreibt, wie Gefühl und Vernunft keine Gegensätze sind, sondern einander bedingen – und wie wir lernen können, unsere Emotionen nicht den Falschen zu überlassen, die sie für ihre Zwecke missbrauchen wollen.