Immer wieder nimmt sich Axel Hacke Themen vor, die so selbstverständlich scheinen, dass man sich fragt, warum man nicht selbst auf die Idee gekommen ist, darüber ein Buch zu schreiben. Dieses Mal stellt er die scheinbar einfache Frage: Wie fühlst du dich? Und genauer: Was passiert eigentlich mit uns bei Gefühlen wie Wut, Angst oder Freude? Und wie finden wir Hoffnung in diesen nicht gerade heiteren Zeiten?
Wie man es von ihm kennt, macht er sich behutsam auf die Suche nach Antworten, lässt uns an seinen Gedanken und Vermutungen teilhaben und gibt offen zu, wenn er unterwegs gedanklich ins Stolpern gerät. Man hat fast das Gefühl, mit einem guten Freund zusammenzusitzen, der einfach erzählt, was ihm gerade durch den Kopf geht.
Eine anregende, warmherzige Lektüre – und obendrein lernt man noch etwas. 😉
Wie man es von ihm kennt, macht er sich behutsam auf die Suche nach Antworten, lässt uns an seinen Gedanken und Vermutungen teilhaben und gibt offen zu, wenn er unterwegs gedanklich ins Stolpern gerät. Man hat fast das Gefühl, mit einem guten Freund zusammenzusitzen, der einfach erzählt, was ihm gerade durch den Kopf geht.
Eine anregende, warmherzige Lektüre – und obendrein lernt man noch etwas. 😉