Unser Innenleben

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asc259 Avatar

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Mit philosophischem Ansatz taucht Hacke in seine Gefühlswelt ein („ich fühle, also bin ich“). Er vergleicht die Gefühlswelt aus seiner Kindheit mit heute. Was heute oft zu viel ist, wo jeder sich selbst analysiert, warum diese und jene Reaktion, darüber hatte man sich damals keine Gedanken gemacht. Es gab auch damals wütende Ausbrüche und hemmungsloses Weinen, doch die wenigsten hatten sich darüber Gedanken gemacht, war halt so. Heute macht man sich Gedanken über das Warum. Statt einfach hinzunehmen, dass man nicht schlafen kann, wird analysiert, warum und kann dann erst recht nicht schlafen.