Wie man sich fühlt
Schon das Cover wirkt ruhig, einladend und passt perfekt zum Thema des Buches. Es strahlt Nachdenklichkeit und Wärme aus. Axel Hacke schreibt gewohnt feinfühlig, humorvoll und gleichzeitig tiefgründig. Sein Schreibstil ist angenehm leicht zu lesen, ohne dabei an inhaltlicher Tiefe zu verlieren. Bereits in der Einleitung gelingt es ihm, die Leserinnen und Leser zum Innehalten zu bringen und über die eigene Gefühlswelt nachzudenken.
Die Leseprobe hat mich sofort angesprochen, weil sie zeigt, dass Hacke es versteht, alltägliche Fragen wie „Wie fühlst du dich?“ mit philosophischer Tiefe und menschlicher Wärme zu betrachten. Themen wie Einsamkeit, Müdigkeit oder Verbundenheit wirken nahbar und echt, nicht belehrend. Obwohl es sich nicht um einen Roman mit klassischen Charakteren handelt, ist die „Stimme“ des Autors selbst die prägende Figur: ehrlich, empathisch und reflektiert.
Ich erwarte vom Buch eine kluge, tröstliche und inspirierende Auseinandersetzung mit unseren Gefühlen und dem Umgang mit ihnen im hektischen Alltag. Ich möchte es unbedingt weiterlesen, weil es schon in den ersten Seiten das Gefühl vermittelt, verstanden zu werden. Ein Buch, das Herz und Verstand gleichermaßen anspricht.
Die Leseprobe hat mich sofort angesprochen, weil sie zeigt, dass Hacke es versteht, alltägliche Fragen wie „Wie fühlst du dich?“ mit philosophischer Tiefe und menschlicher Wärme zu betrachten. Themen wie Einsamkeit, Müdigkeit oder Verbundenheit wirken nahbar und echt, nicht belehrend. Obwohl es sich nicht um einen Roman mit klassischen Charakteren handelt, ist die „Stimme“ des Autors selbst die prägende Figur: ehrlich, empathisch und reflektiert.
Ich erwarte vom Buch eine kluge, tröstliche und inspirierende Auseinandersetzung mit unseren Gefühlen und dem Umgang mit ihnen im hektischen Alltag. Ich möchte es unbedingt weiterlesen, weil es schon in den ersten Seiten das Gefühl vermittelt, verstanden zu werden. Ein Buch, das Herz und Verstand gleichermaßen anspricht.