Zwischen Kopf und Herz – vom Fühlen in einer lauten Welt
Der Titel klingt zunächst schlicht – und ist doch eine der ehrlichsten Fragen, die man stellen kann.
Axel Hacke nähert sich ihr mit der ihm eigenen Mischung aus Alltagsbeobachtung, feinem Humor und Nachdenklichkeit. Sein Schreibstil wirkt leicht, fast beiläufig, und öffnet dabei den Blick auf Themen, die uns alle betreffen: Angst, Freude, Überforderung, Einsamkeit oder Sinn.
Mir gefällt, dass er nicht belehrt, sondern suchend schreibt – fast so, als würde er sich selbst beim Denken zusehen. Zwischen grünen Tee, Schlaflosigkeit und Gesellschaftsbeobachtung entsteht eine wohltuende Balance aus Ernst und Leichtigkeit.
Ich erwarte ein Buch, das nicht laut überzeugen will, sondern still begleitet – und vielleicht genau deshalb im Kopf bleibt.
Das schlichte Cover gefällt mir – es passt zu einem Buch, das leise wirkt, aber offenbar in die Tiefe geht. Ich bin definitiv neugierig geworden!
Axel Hacke nähert sich ihr mit der ihm eigenen Mischung aus Alltagsbeobachtung, feinem Humor und Nachdenklichkeit. Sein Schreibstil wirkt leicht, fast beiläufig, und öffnet dabei den Blick auf Themen, die uns alle betreffen: Angst, Freude, Überforderung, Einsamkeit oder Sinn.
Mir gefällt, dass er nicht belehrt, sondern suchend schreibt – fast so, als würde er sich selbst beim Denken zusehen. Zwischen grünen Tee, Schlaflosigkeit und Gesellschaftsbeobachtung entsteht eine wohltuende Balance aus Ernst und Leichtigkeit.
Ich erwarte ein Buch, das nicht laut überzeugen will, sondern still begleitet – und vielleicht genau deshalb im Kopf bleibt.
Das schlichte Cover gefällt mir – es passt zu einem Buch, das leise wirkt, aber offenbar in die Tiefe geht. Ich bin definitiv neugierig geworden!