„Wie fühlst du dich? Über unser Innenleben in Zeiten wie diesen“ von Axel Hacke ist ein ruhiges, nachdenkliches Buch, das sich mit der Frage beschäftigt, wie wir als moderne Menschen empfinden – in einer Zeit, die oft laut, schnell und überfordernd wirkt. Hacke schreibt wie gewohnt humorvoll und gleichzeitig tiefgründig. Er beobachtet das Alltägliche, ohne es zu banalisieren, und findet zugängliche Bilder für große Gefühle.
Mir hat besonders das Kapitel „Das Zeitalter der Müdigkeit“ gefallen, weil es sehr treffend beschreibt, wie erschöpft und überlastet sich viele in ihrem Alltag fühlen. Auch mochte ich, dass sich das Buch mit dem Thema Tod auseinandersetzt, dies jedoch auf eine behutsame, fast tröstliche Weise tut und am Ende trotzdem eine hoffnungsvolle und positive Note behält.
Insgesamt ist es eine angenehme, unaufgeregte Lektüre, die immer wieder zum Nachdenken einlädt und dabei daran erinnert, dass Unsicherheit, Überforderung und Sehnsucht ganz normale Bestandteile unseres Innenlebens sind. Eine klare Empfehlung für alle, die sich selbst und andere etwas besser verstehen möchten.
Mir hat besonders das Kapitel „Das Zeitalter der Müdigkeit“ gefallen, weil es sehr treffend beschreibt, wie erschöpft und überlastet sich viele in ihrem Alltag fühlen. Auch mochte ich, dass sich das Buch mit dem Thema Tod auseinandersetzt, dies jedoch auf eine behutsame, fast tröstliche Weise tut und am Ende trotzdem eine hoffnungsvolle und positive Note behält.
Insgesamt ist es eine angenehme, unaufgeregte Lektüre, die immer wieder zum Nachdenken einlädt und dabei daran erinnert, dass Unsicherheit, Überforderung und Sehnsucht ganz normale Bestandteile unseres Innenlebens sind. Eine klare Empfehlung für alle, die sich selbst und andere etwas besser verstehen möchten.