Das Cover gefällt mit gut. Es ist wenig aufregend und passt zu einen Essay in Buchform über Gefühle gut.
Ich finde die Idee des Buches, Gefühle zu beleuchten auf unterschiedlichen Ebenen und die bewusst zu machen, gut. Hacke greift dabei die diversen Gefühle auf, die jeder auf die ein oder andere Weise und unterschiedliche intensiv kennt.
Dabei paraphrasiert er viel aus anderen Büchern und flechtet die Ideen in sein Buch ein. Allerdings bleiben mir dabei die Tiefe und die eigenen Ideen etwas auf der Strecke.
Das Buch liest sich wie ein sehr langes Essay. Ich mag den grundsätzlichen Schreibstil, aber streckenweise liest sich das Buch recht zäh. Die verschiedenen Gefühle werden nacheinander behandelt, es gibt aber keinen richtigen roten Faden der alles verbindet.
Daher fand ich das Buch zum Lesen ganz nett, aber werde es nicht nochmal lesen und wahrscheinlich weiter geben an jemanden, der daran interessiert ist.
Ich finde die Idee des Buches, Gefühle zu beleuchten auf unterschiedlichen Ebenen und die bewusst zu machen, gut. Hacke greift dabei die diversen Gefühle auf, die jeder auf die ein oder andere Weise und unterschiedliche intensiv kennt.
Dabei paraphrasiert er viel aus anderen Büchern und flechtet die Ideen in sein Buch ein. Allerdings bleiben mir dabei die Tiefe und die eigenen Ideen etwas auf der Strecke.
Das Buch liest sich wie ein sehr langes Essay. Ich mag den grundsätzlichen Schreibstil, aber streckenweise liest sich das Buch recht zäh. Die verschiedenen Gefühle werden nacheinander behandelt, es gibt aber keinen richtigen roten Faden der alles verbindet.
Daher fand ich das Buch zum Lesen ganz nett, aber werde es nicht nochmal lesen und wahrscheinlich weiter geben an jemanden, der daran interessiert ist.