Hochphilosophische Nabelschau
Axel Hacke hatte mich mit seinen selbst eingesprochenen Hörbüchern fasziniert. Als Printausgabe bin ich weniger begeistert. Oder liegt das am Thema? Ist diese hochphilosophische Nabelschau vielleicht doch nicht so ganz mein Ding? Mir sind die meisten der im Buch thematisierten Gefühle nicht wirklich fremd. Aber diese so tiefgründig zu analysieren? Gewiss, das soll ja genau das Thema dieses Buches sein.
Jedes der aufgezeigten Gefühle hat sein eigenes Kapitel, das vollgestopft ist mit Aussagen aus Büchern, Artikeln, Vorträgen und Papers schlauer Psychologen und Philosophen. Die wenigen eigenen Aussagen und anschaulichen Vergleiche des Autors zum Thema haben mich dann wieder mitgenommen. Da habe quasi seine Stimme im Ohr.
Und wo bleibt die Liebe? Ist diese nicht ein wichtiges Gefühl? Oder gibt es dazu ein eigenes Buch?
Jedes der aufgezeigten Gefühle hat sein eigenes Kapitel, das vollgestopft ist mit Aussagen aus Büchern, Artikeln, Vorträgen und Papers schlauer Psychologen und Philosophen. Die wenigen eigenen Aussagen und anschaulichen Vergleiche des Autors zum Thema haben mich dann wieder mitgenommen. Da habe quasi seine Stimme im Ohr.
Und wo bleibt die Liebe? Ist diese nicht ein wichtiges Gefühl? Oder gibt es dazu ein eigenes Buch?