Ich fühle, also bin ich.
Axel Hacke befasst sich in vielen einzelnen Kapiteln mit der Frage rund um Gefühle. Er ordnet sie in einen philosophischen als auch zeitlichen Kontext ein und spricht darüber, wie unterschiedlich die Wahrnehmung sein kann. "Mein Vater hätte die Frage Wie fühlst du dich? nicht so verstanden, wie wir sie heute meinen. Hätte er sie beantwortet, dann auf körperlicher Ebene. Er hätte von Beschwerden, Krankheiten, guter physischer Verfassung gesprochen, je nachdem".
Er widmet sich dem Thema fühlen und Gefühle aus einer neuzeitlichen Perspektive und regt zum Nachdenken an. Er beschreibt rund um die Themen Angst, Einsamkeit aber auch Zusammensein - wie hat es sich angefühlt endlich wieder unter Leute zu kommen, nach der fordernden und schwierigen Coronazeit. Der Schreibstil ist hier locker aber transportiert dennoch die nötige Ernsthaftigkeit gespickt mit Nahbarkeit und Humor. Eine klare Leseempfehlung - ich werde sicherlich wieder das ein oder andere Kapitel nachlesen.
Er widmet sich dem Thema fühlen und Gefühle aus einer neuzeitlichen Perspektive und regt zum Nachdenken an. Er beschreibt rund um die Themen Angst, Einsamkeit aber auch Zusammensein - wie hat es sich angefühlt endlich wieder unter Leute zu kommen, nach der fordernden und schwierigen Coronazeit. Der Schreibstil ist hier locker aber transportiert dennoch die nötige Ernsthaftigkeit gespickt mit Nahbarkeit und Humor. Eine klare Leseempfehlung - ich werde sicherlich wieder das ein oder andere Kapitel nachlesen.