Das Buch beschäftigt sich mit vielen aktuellen Fragen, die nicht allein psychologische Fakten behandeln.
Zwar geht es in jedem Kapitel um Gefühlszustände, wie Wut, Überforderung, Einsamkeit, Hoffnung, Dankbarkeit und vieles anderes mehr, doch der psychologische Faktor überwiegt hier nicht. Eher sind es philosophische Betrachtungen unserer modernen Gefühlswelt.
Am meisten hat mich das Kapitel über Populismus angesprochen. Wie entsteht dieser, was sind die Auswirkungen auf dem Einzelnen, aber auch auf die Gesellschaft?
Der Schriftsteller stellt viele Zusammenhänge zwischen Gefühl und Verstand her.
Der Schreibstil ist sehr anspruchsvoll und so ist dieses Buch keine Lektüre für zwischendurch oder für Hobbypsychologen.
Es ist kein klassisches Sachbuch und wer sich Lösungen für ein seelisches Ungleichgewicht verspricht, wird hier nicht glücklich werden.
Zwar geht es in jedem Kapitel um Gefühlszustände, wie Wut, Überforderung, Einsamkeit, Hoffnung, Dankbarkeit und vieles anderes mehr, doch der psychologische Faktor überwiegt hier nicht. Eher sind es philosophische Betrachtungen unserer modernen Gefühlswelt.
Am meisten hat mich das Kapitel über Populismus angesprochen. Wie entsteht dieser, was sind die Auswirkungen auf dem Einzelnen, aber auch auf die Gesellschaft?
Der Schriftsteller stellt viele Zusammenhänge zwischen Gefühl und Verstand her.
Der Schreibstil ist sehr anspruchsvoll und so ist dieses Buch keine Lektüre für zwischendurch oder für Hobbypsychologen.
Es ist kein klassisches Sachbuch und wer sich Lösungen für ein seelisches Ungleichgewicht verspricht, wird hier nicht glücklich werden.