Aufschlussreiches und zum Nachdenken anregendes Sachbuch
Dieses Sachbuch von John Green ist wohl das persönlichste Buch, dass der Autor jemals geschrieben hat. Nicht nur erzählt er in der Einleitung von seinem Leben, sondern auch die einzelnen kurzen Kapiteln, die ein bisschen wie Bewertungen mit sehr viel Infomaterial gestaltet sind, geben einen Einblick in seine tiefsten und privatesten Gedanken.
Der Titel und das Thema wirken anfangs einschüchternd, als bräuchte man einen gewissen Bildungsgrad um überhaupt mehr als den Titel zu verstehen. Doch John Green schafft es die Texte einfach und trotzdem nicht dümmlich wirken zu lassen. Es wirkt wie eine (höchstens leicht alkoholisierte) Unterhaltung um drei in der Früh auf dem Dach eines Hochhauses, wenn man sich plötzlich über das gesamte Universum und seinen eigenen Platz darin Gedanken macht. Green nimmt dabei bekannte Themen heran und vertieft sich in einen Aspekt dieses Themas, denn man als Leser*in vielleicht noch nicht im Blickfeld hat.
Das Buch verspricht auf jeden Fall interessante Denkanstöße, die es wert sind weiter verfolgt zu werden.
Der Titel und das Thema wirken anfangs einschüchternd, als bräuchte man einen gewissen Bildungsgrad um überhaupt mehr als den Titel zu verstehen. Doch John Green schafft es die Texte einfach und trotzdem nicht dümmlich wirken zu lassen. Es wirkt wie eine (höchstens leicht alkoholisierte) Unterhaltung um drei in der Früh auf dem Dach eines Hochhauses, wenn man sich plötzlich über das gesamte Universum und seinen eigenen Platz darin Gedanken macht. Green nimmt dabei bekannte Themen heran und vertieft sich in einen Aspekt dieses Themas, denn man als Leser*in vielleicht noch nicht im Blickfeld hat.
Das Buch verspricht auf jeden Fall interessante Denkanstöße, die es wert sind weiter verfolgt zu werden.