Das etwas andere Buch von John Green
Das Cover gefällt mir leider überhaupt nicht. Nachdem ich John Greens Video zu seiner Entstehung gesehen habe, tut mir das fast ein bisschen leid. Aber ich kann seine Begeisterung dafür einfach nicht teilen. Trotzdem war ich unglaublich gespannt auf die Leseprobe, vor allem da es sich um sein erstes Sachbuch handelt.
Bis zu diesem Buch habe ich noch nie etwas vom Anthropozän gehört. Zumindest habe ich es nicht bewusst wahrgenommen. Und auch habe ich mir über das aktuelle Zeitalter, abgesehen von den Klassikern wie Erderwärmung oder Tierwohl, ehrlicherweise auch wenig Gedanken gemacht.
Die Heranführung an das Thema, anhand eines Lebensausschnittes von John Green ist ganz nett, wäre aber auch nicht zwingend nötig gewesen.
Die Idee des Autors, sich mit Alltäglichem auseinanderzusetzen finde ich grundsätzlich gut. Bereits im Vorwort, in dem er über die allseits bekannte Bewertungsskala schreibt, regt mich zum Nachdenken an. Für mich ist diese Skala so alltäglich, dass ich sie nie hinterfragt habe, geschweige denn mir Gedanken darüber gemacht habe, warum es sie gibt. Das Buch könnte ein guter Ansatz sein, damit sich die Menschen (mich eingeschlossen) mehr mit den für selbstverständlich gehaltenen Dingen beschäftigen. Hierbei ist es nicht mal wichtig, einer Meinung mit dem Autor zu sein. Sondern viel mehr seine Ansichten als Anregung zu sehen, sich seine eigene Meinung zu bilden.
Der Schreibstil ist, wie eh und je, flüssig und leicht verständlich (obwohl es sich um ein Sachbuch handelt). Ich konnte mich gut in das Buch reinfinden und die ersten zwanzig Seiten vergingen wie im Flug. Ich bin noch etwas skeptisch, ob mir die Art des Buches gefällt. Einzelne voneinander unabhängige Themen, die nach den ersten Seiten eher willkürlich gewählt scheinen.
Trotzdem würde ich gerne wissen, wie es weiter geht. Womit hat sich John Green noch beschäftigt und was steckt möglicherweise hinter dem Alltäglichen? Ich glaube das Buch kann einem die Augen öffnen.
Bis zu diesem Buch habe ich noch nie etwas vom Anthropozän gehört. Zumindest habe ich es nicht bewusst wahrgenommen. Und auch habe ich mir über das aktuelle Zeitalter, abgesehen von den Klassikern wie Erderwärmung oder Tierwohl, ehrlicherweise auch wenig Gedanken gemacht.
Die Heranführung an das Thema, anhand eines Lebensausschnittes von John Green ist ganz nett, wäre aber auch nicht zwingend nötig gewesen.
Die Idee des Autors, sich mit Alltäglichem auseinanderzusetzen finde ich grundsätzlich gut. Bereits im Vorwort, in dem er über die allseits bekannte Bewertungsskala schreibt, regt mich zum Nachdenken an. Für mich ist diese Skala so alltäglich, dass ich sie nie hinterfragt habe, geschweige denn mir Gedanken darüber gemacht habe, warum es sie gibt. Das Buch könnte ein guter Ansatz sein, damit sich die Menschen (mich eingeschlossen) mehr mit den für selbstverständlich gehaltenen Dingen beschäftigen. Hierbei ist es nicht mal wichtig, einer Meinung mit dem Autor zu sein. Sondern viel mehr seine Ansichten als Anregung zu sehen, sich seine eigene Meinung zu bilden.
Der Schreibstil ist, wie eh und je, flüssig und leicht verständlich (obwohl es sich um ein Sachbuch handelt). Ich konnte mich gut in das Buch reinfinden und die ersten zwanzig Seiten vergingen wie im Flug. Ich bin noch etwas skeptisch, ob mir die Art des Buches gefällt. Einzelne voneinander unabhängige Themen, die nach den ersten Seiten eher willkürlich gewählt scheinen.
Trotzdem würde ich gerne wissen, wie es weiter geht. Womit hat sich John Green noch beschäftigt und was steckt möglicherweise hinter dem Alltäglichen? Ich glaube das Buch kann einem die Augen öffnen.