John Greens faszinierende Gedankengänge

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Es fällt mir schwer das Buch (basierend auf der Leseprobe) in eine Genre zu "packen" - was sicher auch von John Green gewollt ist.
Er erzählt und bewertet Geschehenisse, von Orten und Dingen, aber gleichzeitig lässt er uns auch ein wenig an seinem Leben bzw. seinem Erleben dieser Zeit teilhaben. Er als Beteiligter an diesem Anthropozän.


Aber wer, eine nachdenkliche, witzige und süße Geschichte wie die bisherigen erwartet, ist hier falsch. Es liegt irgendwo zwischen Biografie, Sachbuch und Philosophie.

Es ist sicher interessant zu lesen, wohin seine Gedankengänge noch führen.
So erinnert es, wie er selbst sagt, eher an ein Labyrinth.