Etwas mehr erwartet
Nach der Leseprobe war ich total neugierig auf das Buch, denn ich kannte bereits den Film "Briefe an Julia" und fand den wirklich toll. Das dieses Buch etwas abgewandelt und aus Sicht eines Mannes namens Glenn geschrieben wurde, fand ich im Vorfeld interessant.
Leider wurden meine Erwartungen an den Roman dann aber nicht so ganz erfüllt.
Glenn ist Highschool-Lehrer in Kanada und kennt sich mit Shakespeares Romeo und Julia nahezu perfekt aus, da er das Thema jedes Jahr mit der Abschlussklasse durch nimmt.
In Sachen eigener Liebe läuft es bei ihm jedoch nicht so rund, denn er ist heimlich in seine beste Freundin Claire verliebt, sieht sich dann aber von ihr betrogen. Daraufhin verlässt er für die Ferien das Land und fliegt nach Verona, um dort dem "Club di Giulietta" zu helfen, die vielen Briefe an Julia gemeinsam mit Julias Sekretärinnen zu beantworten.
Schnell merkt er, das diese Briefe ihn zum nachdenken anregen und sein eigenes Leben mit der Zeit verändern...
Meine Meinung:
Das Buch ist flüssig geschrieben, aber die Szenen wechseln mir zuviel hin und her. Glenn ist nach Verona gereist und beantwortet dort die vielen Briefe an Julia, die gespikt sind mit Liebe oder Liebeskummer.
Im nächsten Kapitel befindet man sich dann plötzlich im Shakespeare-Unterricht in seiner Highschool-Klasse oder aber bei einem Treffen mit Claire, in die er heimlich verliebt ist.
Zwischen diesen drei Szenen wechselt der Roman ständig, oft kann man auch kurze Auszüge aus dem original Text von Romeo und Julia lesen.
Erst dachte ich, dass mich dieser ständige Szenenwechsel nicht stören würde, aber da habe ich mich leider geirrt.
Natürlich wollte ich wissen wie der Roman weiter geht, gleichzeitig fiel es mir aber wirklich schwer am Ball zu bleiben, denn ich war häufig versucht, das Buch nach ein paar Seiten wieder zu schließen weil es mir zu langweilig wurde. Daher habe ich für diesen Roman auch viel länger gebraucht als für andere.
Fazit:
Das Buch hat viel Potenzial, was aber leider überhaupt nicht ausgeschöpft wird.
Leider wurden meine Erwartungen an den Roman dann aber nicht so ganz erfüllt.
Glenn ist Highschool-Lehrer in Kanada und kennt sich mit Shakespeares Romeo und Julia nahezu perfekt aus, da er das Thema jedes Jahr mit der Abschlussklasse durch nimmt.
In Sachen eigener Liebe läuft es bei ihm jedoch nicht so rund, denn er ist heimlich in seine beste Freundin Claire verliebt, sieht sich dann aber von ihr betrogen. Daraufhin verlässt er für die Ferien das Land und fliegt nach Verona, um dort dem "Club di Giulietta" zu helfen, die vielen Briefe an Julia gemeinsam mit Julias Sekretärinnen zu beantworten.
Schnell merkt er, das diese Briefe ihn zum nachdenken anregen und sein eigenes Leben mit der Zeit verändern...
Meine Meinung:
Das Buch ist flüssig geschrieben, aber die Szenen wechseln mir zuviel hin und her. Glenn ist nach Verona gereist und beantwortet dort die vielen Briefe an Julia, die gespikt sind mit Liebe oder Liebeskummer.
Im nächsten Kapitel befindet man sich dann plötzlich im Shakespeare-Unterricht in seiner Highschool-Klasse oder aber bei einem Treffen mit Claire, in die er heimlich verliebt ist.
Zwischen diesen drei Szenen wechselt der Roman ständig, oft kann man auch kurze Auszüge aus dem original Text von Romeo und Julia lesen.
Erst dachte ich, dass mich dieser ständige Szenenwechsel nicht stören würde, aber da habe ich mich leider geirrt.
Natürlich wollte ich wissen wie der Roman weiter geht, gleichzeitig fiel es mir aber wirklich schwer am Ball zu bleiben, denn ich war häufig versucht, das Buch nach ein paar Seiten wieder zu schließen weil es mir zu langweilig wurde. Daher habe ich für diesen Roman auch viel länger gebraucht als für andere.
Fazit:
Das Buch hat viel Potenzial, was aber leider überhaupt nicht ausgeschöpft wird.