Julias Sekretär
Das Buch erzählt uns von Glenn Dixon, High-School Lehrer mit einem Faible für Shakespeare und insbesondere für Romeo & Julia. Er selbst hat in der Liebe kein Glück und um das Wesen der Liebe zu erkunden reist er nach Verona um sich dort für die Sommerferien Julias Sekretärinnen anzuschließen. Diese gemeinnützige Organisation hat es sich zur Aufgabe gemacht , Briefe, die an die fiktive Julia geschrieben werden, zu beantworten. Im Lesen und Beantworten dieser Briefe lernt Glenn viel über die Liebe und sich selbst.
Ich kannte "Julias Sekretärinnen" bereits aus einem Film, von daher war mir die Idee dahinter nicht mehr fremd. Es war aber interessant in diesem Buch hinter die Kulissen zu schauen und Briefe auch, auszugsweise, lesen zu können.
Glenn Dixon erzählt auch von einer seiner Abschlussklasse mit denen er Shakespeares Romeo & Julia durchnimmt. Dabei habe ich selber Romeo & Julia noch mal neu kennen- und lieben gelernt.
In Verona kommen wir Leser gemeinsam mit Glenn Dixon auch der wahren Geschichte hinter Shakespeares Erzählung auf die Spur.
Das Buch hat mir wirklich beim Lesen viel Freude bereitet. Trotz der Tatsache, dass es kein Roman ist sondern eher ein Lebensbericht.
Der Stil ist manchmal recht nüchtern, was nicht immer zum romantischen Ambiente passt und daher eine gewisse Distanz zu den Ereignissen und den Personen entstehen lässt.
Nach Beendigung des Buches habe ich jetzt sowohl Lust Romeo & Julia noch mal zu lesen als auch nach Verona zu reisen.
Ich kannte "Julias Sekretärinnen" bereits aus einem Film, von daher war mir die Idee dahinter nicht mehr fremd. Es war aber interessant in diesem Buch hinter die Kulissen zu schauen und Briefe auch, auszugsweise, lesen zu können.
Glenn Dixon erzählt auch von einer seiner Abschlussklasse mit denen er Shakespeares Romeo & Julia durchnimmt. Dabei habe ich selber Romeo & Julia noch mal neu kennen- und lieben gelernt.
In Verona kommen wir Leser gemeinsam mit Glenn Dixon auch der wahren Geschichte hinter Shakespeares Erzählung auf die Spur.
Das Buch hat mir wirklich beim Lesen viel Freude bereitet. Trotz der Tatsache, dass es kein Roman ist sondern eher ein Lebensbericht.
Der Stil ist manchmal recht nüchtern, was nicht immer zum romantischen Ambiente passt und daher eine gewisse Distanz zu den Ereignissen und den Personen entstehen lässt.
Nach Beendigung des Buches habe ich jetzt sowohl Lust Romeo & Julia noch mal zu lesen als auch nach Verona zu reisen.