Wahre Geschichten sind doch die besten

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lesemaus301 Avatar

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Glenn Dixon erzählt in "Wie ich dank Shakespeare in Verona die große Liebe fand" seine eigene Suche nach der wahren Liebe.

Als Lehrer an einer Highschool bringt er seinen Schülern die großartigste Liebesgeschichte der Geschichte näher - Shakespeares "Romeo und Julia".
Er selbst versucht, die Liebe zu verstehen und zu diesem Zweck reist er nach Verona und begibt sich auf die Spuren von Julia. Dort arbeitet er als Julias Sekretär im Club di Giulietta und beantwortet zahllose Briefe. Dabei lernt er nicht nur einiges über die Liebe, sondern schafft es auch die unerwiderte Liebe zu Claire loszulassen und kann endlich sein Glück finden.

Eine schöne und wahre Geschichte über das Leben und die Liebe, die zusätzlich noch mit vielen schönen Shakespeare-Zitaten versehen ist. Sehr schön fand ich auch die Abschnitte, in denen die Schüler Shakespeare erleben und verstehen. Romeo und Julia ist einfach zeitlos - egal in welcher Gestalt.