Sofort fühle ich mich wieder auf als Schüler auf den Stuhl neben den Buchhelden Ben Jäger gesetzt, begleite den behüteten Arztsohn und seine Clique auf einer Spritztour durch den Alltag in Weiden. Lernen und Leiden. Wir rasen durch die Unterrichtsstunden, der Autor beschreibt einzelne Tage an der Schule und in deren Umfeld. Vor allem die handelnden LehrerInnen, Bens Freunde und Mitschüler, die Familie sowie Bekannte wirken irrsinnig komisch und mitunter karikierend gezeichnet, manchmal erschrecke ich fast, wenn ich mich an Begebenheiten und Lehrertypen meiner Jugend erinnert fühle.
Mit Rasanz und Esprit erfasst der Autor Sprache und Sprechen der Jugendlichen, bettet dabei auch das Handling der modernen Medien fließend mit ein. Bens Erlebnisse laufen sehr bildhaft wie ein Roadmovie vor mir ab, er umschifft mehr oder minder elegant die Mühsal des steten Lernens. Nicht nur Unterschriften wollen kunstvoll gefälscht sein!
Geschickt meistert er so manche Klippe! Furios!
Mit Rasanz und Esprit erfasst der Autor Sprache und Sprechen der Jugendlichen, bettet dabei auch das Handling der modernen Medien fließend mit ein. Bens Erlebnisse laufen sehr bildhaft wie ein Roadmovie vor mir ab, er umschifft mehr oder minder elegant die Mühsal des steten Lernens. Nicht nur Unterschriften wollen kunstvoll gefälscht sein!
Geschickt meistert er so manche Klippe! Furios!