Der Roman "Wie ich fälschte, log und Gutes tat" von Thomas Klupp ist ein witzig, pointierter Roman, der das Leben in der Vorzeigekleinstadt Weiden erzählt. Hauptprotagonist Benedikt Jäger und seine Kumpels Vince und Prechtl sind eine Clique, die in Weiden, eine Kleinstadt, zur Schule gehen. Benedikt feiert exzessige Feste im "Butterhof", der einem dubiosen Unterweltkönig gehört. Die Noten von Benedikt sind nicht die Besten, so dass er seine Klassenarbeiten bzw. Noten immer wieder fälscht. Benedikts Mutter ist im Lions-Club tätig und veranstaltet regelmäßig Wohltätigkeitsveranstaltungen für charitative Zwecke.
Die Handlung ist unterhaltsam und humorvoll erzählt. Das Buch lässt sich leicht lesen und ist kurzweilig. Auch das Buchcover wie auch der Buchtitel finde ich sehr gut gewählt. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Deshalb gebe ich eine klare Leseempfehlung.
Die Handlung ist unterhaltsam und humorvoll erzählt. Das Buch lässt sich leicht lesen und ist kurzweilig. Auch das Buchcover wie auch der Buchtitel finde ich sehr gut gewählt. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Deshalb gebe ich eine klare Leseempfehlung.