Das Buch "Wie ich fälschte, log und Gutes tat" ist eine moderne Version von Pepe Paukenrschreck ;-)
Es handelt von einem Schüler, der regelmäßig seine Noten und die Unterschrift seiner Eltern fälscht. Aus diesem Fälschen ergeben sich Konsequenzen, die ich hier natürlich nicht verrate!!
Die Geschichte ist vollkommener Quatsch aus meiner Sicht. Vollkommen überzogen. Aber durchaus unterhaltsam, an manchen Stellen witzig, gegen Ende richtig spannend.
Der Roman ist sehr locker geschrieben, relativ viel Umgangssprache. Oder Jugendsprache. Aber nicht unangenehm viel. Man liest die Geschichte schnell runter, kommt gut rein, kann sich auch in die Charaktere gut einfinden.
Insgesamt ein nettes Buch, das man nicht lesen muss, einen aber für ein paar Stunden ganz gut unterhält.
Es handelt von einem Schüler, der regelmäßig seine Noten und die Unterschrift seiner Eltern fälscht. Aus diesem Fälschen ergeben sich Konsequenzen, die ich hier natürlich nicht verrate!!
Die Geschichte ist vollkommener Quatsch aus meiner Sicht. Vollkommen überzogen. Aber durchaus unterhaltsam, an manchen Stellen witzig, gegen Ende richtig spannend.
Der Roman ist sehr locker geschrieben, relativ viel Umgangssprache. Oder Jugendsprache. Aber nicht unangenehm viel. Man liest die Geschichte schnell runter, kommt gut rein, kann sich auch in die Charaktere gut einfinden.
Insgesamt ein nettes Buch, das man nicht lesen muss, einen aber für ein paar Stunden ganz gut unterhält.