Geister im Dorf am Ende der Welt
Chester ist schüchtern, wohnt am Ende der Welt und hat eine künstliche Hand. Nachdem sich alle an dem technischen Wunderwerk satt gesehen haben, geht alles wieder seinen gewohnten Gang. Chester wird weitgehend ignoriert und wenn man ihn anspricht, wird er geärgert oder ausgenommen.
Seit seinem 13. Geburtstag wird er jede Nacht von einem Geist gerufen. Das gruselt ihn arg, er sucht aber nach einer Lösung, betreibt Nachforschungen in seinem Ort und findet einen Geisterbeschwörer, der auch regelmäßige Treffen abhält.
Ein schönes Buch über die schwierige Zeit als schüchterner Jugendlicher.
Seit seinem 13. Geburtstag wird er jede Nacht von einem Geist gerufen. Das gruselt ihn arg, er sucht aber nach einer Lösung, betreibt Nachforschungen in seinem Ort und findet einen Geisterbeschwörer, der auch regelmäßige Treffen abhält.
Ein schönes Buch über die schwierige Zeit als schüchterner Jugendlicher.