Chester hat es nicht leicht

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Chester hat keine Freunde auf der Schule. Eigentlich liest er sowieso am liebsten.
Kurz hatte er die Aufmerksamkeit aller, weil er eine voll coole Roboterhand hat, aber auch der Hype war schnell wieder vorbei und er ist wieder der kleine, traurige Außenseiter geworden, der er schon vorher war.
Seine Situation wird schlimmer, als der Schulrüpel Seth ihn als neues Mobbingopfer auserwählt.

Darüber hinaus wird er nachts von einem gruseligen dunklen Mann gerufen, wovor er sich auch ordentlich gruselt.

Das ist der fünfte Band der "Wie wird man 13..."-Reihe.
Ich denke, viele Schulkinder werden sich mit dem kleinen Jungen identifizieren können. Entweder weil sie selbst geärgert werden, sich immer außen vor fühlt oder eine Einschränkung hat.

Das Buch ist in etwas mehr als 30 kurze Kapitel unterteilt, um keinen Frust bei Leseanfängern aufkommen zu lassen. Der Schreibstil ist spannend und doch einfach gehalten.

Top!