Interessanter Ansatz

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mrsalexa Avatar

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Im neusten Roman von Pete Johnson geht es um den schüchternen Chester. Er ist ein Außenseiter. So sieht er sich auf jeden Fall selbst. Denn wer sonst hat eine biomische Hand? Chester hat ein wenig ausgeprägtes Sozialleben, liebende Eltern die sich Sorgen deswegen machen und zu allem Überfluss sucht ihn ein Geist Heim. Dadurch lernt er aber Leute in einem ähnlichen Alter kennen, die seine Welt auf den Kopf stellen: Markus, Tallulah und Holiday.

Ich kannte die Reihe „Wie man 13 wird“ noch nicht. Daher habe ich das Buch als komplett eigenständige Geschichte gelesen. Es war nett. Der Schreibstil ist locker, leicht und humorvoll. Das Buch ist in der Ich Perspektive geschrieben, was ich immer gut finde um in die Geschichte schnell hinein zu finden. Die Geschichte hatte leider keinen großen Spannungsbogen. Die Geschichte war aber nicht so vorhersehbar, weshalb es dann doch nicht langweilig war. Eine Fantasygeschichte für Kinder, die wahrscheinlich Kinder ab 10 gut unterhalten kann.