Chester, ein schüchterner Junge mit einer bionischen Hand, beliebtes Mobbing Opfer in seiner Schule verbringt die Pausen gerne in der Bibliothek und liest. Um so erstaunter ist er, als er kurz nach seinem 13 Geburtstag nachts Stimmen aus dem Garten hört und dort einen Geist erblickt der ihn auch noch zu verabscheuen scheint.
Ein Glück findet in dem Dorf ein Vortrag der historischen Gesellschaft zu diesem Thema statt. Als er dort seine Begegnung erzählt, erhält er von dem Professor eine Kette die den Geist vertreiben soll. Außerdem lernt er dort Markus und seine Freundin Tallulah kennen und ein Mädchen namens Holiday.
Neben einigen abenteuerlichen Vampir Begegnungen schafft Chester es sich gegen eine Clique durchzusetzen und gewinnt zunehmend mehr Selbstvertrauen und Freunde kennen.
Der Schreibstil ist kindgerecht, gut gewählt finde ich die Figur von Chester einem Kind mit einem Handicap das kommt nicht so oft vor. Die Erzählung von den Vampiren finde ich etwas sehr an den Haaren herbeigezogen für Kinder mag das vielleicht ein guter Ansatz sein ein Buch zu lesen.
Ein Glück findet in dem Dorf ein Vortrag der historischen Gesellschaft zu diesem Thema statt. Als er dort seine Begegnung erzählt, erhält er von dem Professor eine Kette die den Geist vertreiben soll. Außerdem lernt er dort Markus und seine Freundin Tallulah kennen und ein Mädchen namens Holiday.
Neben einigen abenteuerlichen Vampir Begegnungen schafft Chester es sich gegen eine Clique durchzusetzen und gewinnt zunehmend mehr Selbstvertrauen und Freunde kennen.
Der Schreibstil ist kindgerecht, gut gewählt finde ich die Figur von Chester einem Kind mit einem Handicap das kommt nicht so oft vor. Die Erzählung von den Vampiren finde ich etwas sehr an den Haaren herbeigezogen für Kinder mag das vielleicht ein guter Ansatz sein ein Buch zu lesen.