Markus' 13. Geburtstag steht bevor und eigentlich hat er schon genug Probleme: die langweilige Schule, undurchschaubare Mädchen und seine besorgten Eltern, denen er es nie recht machen kann. Da kann es schon helfen, sich den Frust von der Seele zu schreiben und Markus tut dies in seinem eigenen Blog. Gut für ein bisschen Spannung in seinen Blogbeiträgen (und uns Leser), schlecht für Markus selbst ist, dass seine Eltern ihm am Vorabend seines Geburtstags eröffnen, dass er, nun ja, übrigens ein Halbvampir ist. Das geht mit einigen Veränderungen einher und wie jeder Halbstarker, der schon mit genug Veränderungen seines Körpers kämpft, wäre Markus am liebsten nur eines: völlig normal und unauffällig.
Aber die Dinge nehmen ihren Lauf. Markus absolviert eine Art Halbvampir-Crashkurs, aber so richtig springt der Funke nicht über. Dann aber mehren sich mysteriöse Vorfälle in seiner Heimatstadt und ausgerechnet das Mädchen, in das er sich wirklich verlieben könnte, lädt ihn ein zur Vampirjagd...
"Wie man 13 wird und die Welt rettet" ist locker geschrieben und richtet sich wohl am ehesten an Jungen in Markus' Alter - eine nicht gerade einfach zu erreichende Leserschaft. Pete Johnson gelingt aber meist die Balance zwischen einer Art Abenteuergeschichte und Alltagssorgen, um am Ende allen pubertierenden Jungs klarzumachen: anders sein ist toll!
Aber die Dinge nehmen ihren Lauf. Markus absolviert eine Art Halbvampir-Crashkurs, aber so richtig springt der Funke nicht über. Dann aber mehren sich mysteriöse Vorfälle in seiner Heimatstadt und ausgerechnet das Mädchen, in das er sich wirklich verlieben könnte, lädt ihn ein zur Vampirjagd...
"Wie man 13 wird und die Welt rettet" ist locker geschrieben und richtet sich wohl am ehesten an Jungen in Markus' Alter - eine nicht gerade einfach zu erreichende Leserschaft. Pete Johnson gelingt aber meist die Balance zwischen einer Art Abenteuergeschichte und Alltagssorgen, um am Ende allen pubertierenden Jungs klarzumachen: anders sein ist toll!