Die Idee ist nicht neu – auch in der Fernsehserie „Forever“ gibt es einen Mann, der mehrere Jahrhunderte alt ist und mit dem Verlust seiner großen Liebe zurechtkommen muss. Aber während die Langlebigen (und Unsterblichen) in anderen Geschichten wegen ihrer ewig-jungen Gestalt nach spätestens zehn Jahren lediglich ihre Identität und den Wohnort wechseln müssen, hat Matt Haig seinem Protagonisten Tom Hazard noch eine weitere Aufgabe zugeteilt: Er sucht nach seiner verschwundenen Tochter, der er offenbar sein Langlebigkeits-Gen vererbt hat. Ein nicht ganz einfacher Auftrag, denn sie verschwand vor rund 450 Jahren!
Diese Suche wird Tom Hazard (wie auch die Leserinnen und Leser) wohl in dem ganzen Roman umtreiben. Wenn sie so spannend abläuft wie die Leseprobe andeutet, wird die Lektüre der Fantasy-Geschichte sicher ein großes Vergnügen werden. Das Cover passt schon mal ganz wunderbar zum Inhalt des Buches.
Ganz nebenbei: eine Krankheit namens „Anagerie“ gibt es nicht. Wer nach diesem Begriff googelt, landet bei einem Café in Barcelona.
Diese Suche wird Tom Hazard (wie auch die Leserinnen und Leser) wohl in dem ganzen Roman umtreiben. Wenn sie so spannend abläuft wie die Leseprobe andeutet, wird die Lektüre der Fantasy-Geschichte sicher ein großes Vergnügen werden. Das Cover passt schon mal ganz wunderbar zum Inhalt des Buches.
Ganz nebenbei: eine Krankheit namens „Anagerie“ gibt es nicht. Wer nach diesem Begriff googelt, landet bei einem Café in Barcelona.