Traurig, einsam und hoffnungsvoll

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raganiuke Avatar

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Ich liebe die Bücher von Matt Haig und mit "Wie man die Zeit anhält" legt er wieder einen besonderen Roman vor. Er erzählt die Geschichte von Tom Hazard, der zwar nicht unsterblich ist, aber doch unglaublich alt, weil er wesenlich langsamer altert als normale Menschen. Dass ein solches langes Leben voller Einsamkeit ist und immer wieder an anderen Orten mit neuen Identitäten fortgesetzt werden muss vermittelt die Leseprobe. Man ist gespannt, ob Tom aus diesem Leben ausbrechen kann, dass ihm offensichtlich mehr und mehr zusetzt und ich würde gerne erfahren, wie es weitergeht.