über 400 Jahre Einsamkeit
Tom Hazard ist nicht unsterblich, aber altert viel langsamer als der Rest der Welt. Das macht ihm vor allem sehr einsam. Der einzige seiner Art ist er aber nicht, es gibt eine Organisation die solche Menschen wie ihn beschütz.
Eigentlich merkt man das Tom langsam die Schnauze voll vom Leben hat, doch da ist noch eine Sache die ihn festhält: Die Suche nach seiner Tochter Marion, die wohl genauso wie er ist.
Den Einstieg fand ich echt sehr schön, flüssig geschrieben und die Idee von dem langsam Altern ist auch sehr spannend.
Eigentlich merkt man das Tom langsam die Schnauze voll vom Leben hat, doch da ist noch eine Sache die ihn festhält: Die Suche nach seiner Tochter Marion, die wohl genauso wie er ist.
Den Einstieg fand ich echt sehr schön, flüssig geschrieben und die Idee von dem langsam Altern ist auch sehr spannend.