Nachdem der Teenager Luis im ersten Band dagegen ankämpfen musste, dass seine Eltern plötzlich ein besseres Kind aus ihm machen wollten, kommt es dieses Mal zur Katastrophe. Nachdem Luis Vater einen neuen, jüngeren Chef bekommen hat, versuchen seine Eltern plötzlich jung und Cool zu sein und werden dabei nur noch peinlich. Das Fass läuft über, als sie Plötzlich auf Facebook seine Freunde anschreiben.
Es reicht. Luis muss sich eine Strategie ausdenken, wie seine Eltern wieder zur Vernunft kommen.
Dabei hätte Luis im Moment doch viel Wichtigeres zu tun, will er doch seine Karriere als Comiker vorantreiben.
Der zweite Band der Reihe ist mindestens genausogut gelungen wie der erste Band. Verzweifelt und humorvoll beschreibt Luis sein Leben in seinem Tagebuch.
Man hat sofort Mitleid und mag den armen Teenager bereits nach den ersten Seiten. Und jeder Erwachsene kann wohl auch ein klein bisschen Luis Eltern verstehen.
Es reicht. Luis muss sich eine Strategie ausdenken, wie seine Eltern wieder zur Vernunft kommen.
Dabei hätte Luis im Moment doch viel Wichtigeres zu tun, will er doch seine Karriere als Comiker vorantreiben.
Der zweite Band der Reihe ist mindestens genausogut gelungen wie der erste Band. Verzweifelt und humorvoll beschreibt Luis sein Leben in seinem Tagebuch.
Man hat sofort Mitleid und mag den armen Teenager bereits nach den ersten Seiten. Und jeder Erwachsene kann wohl auch ein klein bisschen Luis Eltern verstehen.