Ganz gut, aber noch Luft nach Oben

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prims_bücherblog Avatar

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Die ersten Seiten von 'Wie man sich einen Lord angelt' machen Lust auf mehr. Gleich im ersten Kapitel wird Kelly von ihrem Verlobten verlassen, weil dieser lieber eine andere Dame heiraten möchte. Nach dem Tod ihrer Mutter und vor kurzem auch dem Ableben ihres Vaters, ist das der nächste Schicksalsschlag, der sie und ihre Schwestern in eine nahezu ausweglose Situation bringt. Dich trotz der schlechten Umstände lässt Kelly sich nicht unterkriegen und beschließt sich einfach in London einen reichen Ehemann zu suchen. Also begibt sie sich mit einer ihrer Schwestern auf die lange Reise, um in der Londoner Ballsaison einen Mann zu finden.
Bis jetzt gefällt mir das Buch ganz gut, hat aber durchaus noch Luft nach oben. Ich denke durch den Wechsel der Szenerie und dem Auftakt der Londoner Ballsaison wird das Buch noch ein gutes Stück besser.