Das Cover passt perfekt zur Geschichte und gibt auch schon ein wenig vom Inhalt her. Besonders toll finde ich jedoch, dass Kleid von Kitty, dass nicht nur in 1818 schön ausgesehen hätte, sondern auch mir in 2022 gefällt.
Doch nicht nur das Cover kann beeindrucken auch der Klappentext hat mich sofort nach London gezogen und mich schon ziemlich neugierig gemacht, was Kitty und Lord Radcliff angeht. Ich finde allgemein immer die Atmoshpäre in Büchern die ein historisches Setting, aber in abgeschwächter Form haben, immer ganz besonders. Man bekommt nicht wirklich viel von den schlechten Dingen mit, sondern kann einfach einmal ein paar schöne Nachmittage mit Bällen und Teenachmittagen verbringen. Ein paar Ladys und Lords treffen und dennoch nichts von Krieg oder anderen Umständen mitbekommen.
In dieser Geschichte erfreut mich, dass Kitty ganz genau zu wissen scheint, wie das Spiel geht. Sie weiß, dass sie als Frau so ganz alleine ohne irgendwelche (finanzielle) Unterstützung nicht weiterkommt und wie schade dass auch ist, finde ich es gut, dass sie etwas dagegen oder besser für sich unternehmen will. Sie lässt sich nicht in dieser Opferrolle gehen, sondern ist bereit der harten Welt mit Strategie und Taktik ins Auge zu blicken. Ich freue mich schon mehr von ihrem mutigen Charakter zu lesen und auch darauf ihren ebenbürtigen Gegner ein wenig zu hassen um mich später dann doch in ihn zu verlieben.
Doch nicht nur das Cover kann beeindrucken auch der Klappentext hat mich sofort nach London gezogen und mich schon ziemlich neugierig gemacht, was Kitty und Lord Radcliff angeht. Ich finde allgemein immer die Atmoshpäre in Büchern die ein historisches Setting, aber in abgeschwächter Form haben, immer ganz besonders. Man bekommt nicht wirklich viel von den schlechten Dingen mit, sondern kann einfach einmal ein paar schöne Nachmittage mit Bällen und Teenachmittagen verbringen. Ein paar Ladys und Lords treffen und dennoch nichts von Krieg oder anderen Umständen mitbekommen.
In dieser Geschichte erfreut mich, dass Kitty ganz genau zu wissen scheint, wie das Spiel geht. Sie weiß, dass sie als Frau so ganz alleine ohne irgendwelche (finanzielle) Unterstützung nicht weiterkommt und wie schade dass auch ist, finde ich es gut, dass sie etwas dagegen oder besser für sich unternehmen will. Sie lässt sich nicht in dieser Opferrolle gehen, sondern ist bereit der harten Welt mit Strategie und Taktik ins Auge zu blicken. Ich freue mich schon mehr von ihrem mutigen Charakter zu lesen und auch darauf ihren ebenbürtigen Gegner ein wenig zu hassen um mich später dann doch in ihn zu verlieben.